Redaktion
Herausgeber*innengremium
Die Zeitschrift wird herausgegeben von Mitgliedern der Bielefeld School of Education (BiSEd). Das Herausgebergremium setzt sich aus ständigen und wechselnden Vertreter*innen zusammen, die von den Herausgeber*innen vorgeschlagen und durch den BiSEd-Vorstand zum/r Herausgeber*in berufen werden. Die Herausgeber*innen übernehmen die Funktion der zuständigen Redakteur*innen (action editors) in ihrem jeweiligen Fachbereich und gestalten die weitere Entwicklung der HLZ. Zwei Herausgeber*innen übernehmen zudem die Geschäftsführung der HLZ; sie vertreten die HLZ nach außen und innen und sind verantwortlich für ihre Qualitätssicherung und -entwicklung.
Ständige Mitglieder
o Prof. Dr. Matthias Wilde (für den Vorstand der BiSEd)
o Dr. Carolin Dempki (für das Biprofessional-Projekt)
o Dr. Norbert Jacke (für die Geschäftsstelle der BiSEd)
Mitglieder auf Zeit (in alph. Reihenfolge)
o Dr. Melanie Basten
o Prof. Dr. Melanie Bangel
o Dr. Alexander Eckes
o. Dr. Ann-Christin Faix (geschäftsführend)
o Dr. Janka Goldan (geschäftsführend)
o Dr. Kinga Golus
o Prof. Dr. Julia Gorges
o Dr. Nadine Großmann
o Dr. Axel Grund
o Prof. Dr. Petra Josting
o Prof. Dr. Valerie Kastrup
o Dr. Margarita Knickenberg
o Prof. Dr. Miriam Lüken
o Prof. Dr. Birgit Lütje-Klose
o Dr. Claudia Mertens
o Prof. Dr. Phillip Neumann
o Prof. Dr. Jan Christoph Störtländer
o PD Dr. Thomas Walden
Beirat
Der Beirat unterstützt die Herausgeber*innen bei der Qualitätssicherung und -entwicklung der HLZ. Als Beirat fungiert zunächst der BiSEd-Vorstand. Perspektivisch werden auch erfahrene Mitglieder des Fachexpertengremiums eingeladen, sich in jährlichen Beiratssitzungen an der weiterführenden Qualitätsentwicklung der HLZ zu beteiligen.
Fachexpert*innengremium
Perspektivisch ist eine Beteiligung eines Fachexpert*innengremiums an der weiterführenden Qualitätsentwicklung der HLZ vorgesehen. Das Fachexpert*innengremium setzt sich zusammen aus Lehrenden und Forschenden in allen Phasen der Lehrer*innenbildung, die an der fachlichen Begutachtung der eingereichter Beiträge beteiligt sind. Sie sind vornehmlich nicht zugleich Angehörige der Universität Bielefeld.