Nachdenken und Sprechen über Unterricht und mich selbst

Reflexionsmethoden für den phasenübergreifenden Einsatz in der Lehrer_innenbildung

Autor/innen

  • Carola Junghans Carl von Ossietzky-Universität Oldenburg
  • Andreas Feindt Westfälische Wilhelms-Universität Münster

DOI:

https://doi.org/10.4119/hlz-2711

Schlagworte:

Reflexivität, Dialog, Visualisierung, Lehrer_innenrollen, Antinomien, Sicht- und Tiefenstruktur

Abstract

Der Beitrag präsentiert ausgewählte Kleinformate, die in allen drei Phasen der Lehrer_innenbildung erprobt wurden. Es handelt sich um    didaktische Instrumente, mit denen Reflexionsprozesse sowohl in Lehr-, Lern-, Fortbildungs- als auch Beratungssettings angeregt werden können. Gemeinsam ist diesen Instrumenten, dass ihnen jeweils ein theoretisches Modell zur Professionalisierung und/oder Unterrichtsentwicklung zugrunde liegt. Sie sind so aufbereitet, dass sie als visualisierte Reflexions- und Gesprächsimpulse zum Einsatz kommen. Ziel dieser Vorgehensweise ist, ein theoriegeleitetes und kriterienorientiertes Nachdenken und Sprechen über Unterricht und die eigene Person systematisch zu befördern. Dabei werden theoretische Implikationen sichtbar und für eine berufliche Weiterentwicklung nutzbar gemacht, indem Sehen und Verstehen durch die didaktischen Instrumente dialogisch gefördert werden.

 

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Veröffentlicht

2020-01-28

Zitationsvorschlag

Junghans, C., & Feindt, A. (2020). Nachdenken und Sprechen über Unterricht und mich selbst: Reflexionsmethoden für den phasenübergreifenden Einsatz in der Lehrer_innenbildung. HLZ – Herausforderung Lehrer*innenbildung, 3(2), 232–253. https://doi.org/10.4119/hlz-2711

Ausgabe

Rubrik

Level 2 Beiträge zu Konzeption und Gestaltung (nur bis 2022)