Kompetenzvermittlung durch digitale Auslandserfahrungen im Studium

Eine Studie zu den Potentialen für eine interkulturelle und reflexive Lehramtsausbildung

Autor/innen

  • Silke Braselmann Friedrich-Schiller-Universität Jena
  • Sophie Elly Ewers Friedrich-Schiller-Universität Jena
  • Philipp Kramer Friedrich-Schiller-Universität Jena

DOI:

https://doi.org/10.11576/hlz-5240

Schlagworte:

Interkulturalität, Digitalisierung, interkulturelle Kompetenz, Internationalisierung der Lehrerausbildung, virtuelle Mobilität, Lehramtsstudium

Abstract

Während der Coronapandemie wurden digitale Austauschprogramme ein zentraler Bestandteil unterschiedlicher Internationalisierungsprozesse und -projekte. Aufbauend auf Interviews im Rahmen des Projekts „Interkulturalität und Diversität erleben durch Auslandsstudien“ (IDEAS) an der Friedrich-Schiller-Universität Jena stellt dieser Beitrag die Chancen und Herausforderungen digitaler Austauschprogramme mit besonderem Fokus auf das Lehramtsstudium dar. Mit einem strukturprozessualen Verständnis von Interkulturalität und einer Betonung von Standpunktreflexivität als Professionskompetenz (Bolten, 2020) können datenbasiert die Potenziale digitaler Auslandserfahrungen aufgezeigt werden. So wird deutlich, warum diese Formate auch in Zeiten erhöhter physischer Mobilität einen großen Mehrwert für das (Lehramts-)Studium haben können.

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Veröffentlicht

2023-06-29

Zitationsvorschlag

Braselmann, S., Ewers, S. E., & Kramer, P. (2023). Kompetenzvermittlung durch digitale Auslandserfahrungen im Studium: Eine Studie zu den Potentialen für eine interkulturelle und reflexive Lehramtsausbildung. HLZ – Herausforderung Lehrer*innenbildung, 6(1), 113–129. https://doi.org/10.11576/hlz-5240

Ausgabe

Rubrik

Empirische Beiträge zu Grundlagen, Rahmenbedingungen und Herausforderungen