Gendersensibel in den Sportunterricht

Eine Seminarkonzeption zur Förderung von Genderkompetenz in der universitären Sportlehrkräftebildung

Autor/innen

DOI:

https://doi.org/10.11576/hlz-5971

Schlagworte:

Sportunterricht, Gender, Reflexivität, Geschlecht, Lehramtsstudium

Abstract

Angesichts der Körperzentriertheit im Sportunterricht ist ein geschlechtersensibler Umgang von Sportlehrkräften mit ihren Schüler*innen unerlässlich. Trotz des Anspruchs auf Förderung von Genderkompetenz in der Lehramtsausbildung liegen bislang für die sportwissenschaftliche Lehre diesbezüglich kaum publizierte Konzepte vor. Ausgehend von diesem Desiderat möchte der Beitrag eine Seminarkonzeption zur Förderung genderbezogener Kompetenz im Rahmen der Sportlehrkräftebildung an der Universität Bielefeld vorstellen. Das Lehrkonzept besteht aus drei zusammenhängenden Sitzungen des Seminars „Umgang mit Heterogenität“, die im vorliegenden Beitrag beschrieben und im Hinblick auf das Erreichen der Lehrziele reflektiert werden. Dabei konnte gezeigt werden, dass die Lehrkonzeption vor allem zur Vermittlung von genderbezogenem Wissen im Kontext von Sport und Sportunterricht geeignet ist.

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Veröffentlicht

2024-02-01

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Kraus, C.-I., Schreiner, L., Fast, N., & Kastrup, V. (2024). Gendersensibel in den Sportunterricht: Eine Seminarkonzeption zur Förderung von Genderkompetenz in der universitären Sportlehrkräftebildung. HLZ – Herausforderung Lehrer*innenbildung, 7(1), 56–72. https://doi.org/10.11576/hlz-5971

Ausgabe

Rubrik

Hochschuldidaktische Beiträge