Kooperative Praktiken durch hybride Lehr- und Lernsettings im Lehramtsstudium anregen

Ein Blick in die universitäre Lehrpraxis

Autor/innen

  • Martina Geisen Universität zu Köln
  • Joerg Zender Hochschule RheinMain

DOI:

https://doi.org/10.11576/hlz-6492

Schlagworte:

Inklusion, Digitalisierung, Kooperation, Lehrer*innenausbildung, Lehrveranstaltung

Abstract

Kooperative Praktiken sind für die Schulentwicklung, die Professionalisierung von Lehrer*innen und die Umsetzung von Inklusion besonders relevant. Zudem können diese Praktiken zu einer Verbesserung der Leistungen auf Seiten der Schüler*innen führen. Diese Praktiken sind jedoch im Alltag von Lehrer*innen nicht verankert, weshalb die Frage nach deren Implementation eine zentrale Frage auf allen Ebenen darstellen sollte. Neben Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen sollte diesbezüglich auch die universitäre Lehrer*innenbildung in den Blick genommen werden. In diesem Beitrag werden zwei Lehrveranstaltungskonzepte aus der Lehramtsausbildung im Fach Mathematik präsentiert, die kooperative Praktiken mit hybriden Lehr-Lern-Settings anregen. Damit sollen positive Einstellungen zur Kooperation und diesbezügliche Potenziale vermittelt werden.

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Veröffentlicht

2024-04-12

Zitationsvorschlag

Geisen, M., & Zender, J. (2024). Kooperative Praktiken durch hybride Lehr- und Lernsettings im Lehramtsstudium anregen: Ein Blick in die universitäre Lehrpraxis. HLZ – Herausforderung Lehrer*innenbildung, 7(1), 130–146. https://doi.org/10.11576/hlz-6492

Ausgabe

Rubrik

Hochschuldidaktische Beiträge